Krippenmuseum: Kurz vor Eröffnung

  1. Pla­nung des Krippenmuseums
  2. Roh­bau des Krip­pen­mu­se­ums: Abriss
  3. Pla­nung des Krip­pen­mu­se­ums: Namens­fin­dung und Kunst am Bau
  4. Roh­bau des Krip­pen­mu­se­ums: Dacharbeiten
  5. Roh­bau des Krip­pen­mu­se­ums: Roh­re, Tor­bo­gen, Isolierung
  6. Roh­bau des Krip­pen­mu­se­ums: Fens­ter, Gas­tank und Stützmauer
  7. Pla­nung: Muse­ums­fest und Eingangstor
  8. Innen­aus­bau des Krip­pen­mu­se­ums: Holz­bal­ken­de­cken und Fachwerk
  9. Roh­bau des Krip­pen­mu­se­ums: Tor und Fens­ter, Putz und Torbogen
  10. Innen­aus­bau: Außen­an­strich, Fuß­bo­den­hei­zung, Est­rich und Isolierung
  11. Innen­aus­bau: Hei­zung, Boden­flie­sen, Gips­kar­ton­plat­ten, Fußboden
  12. Innen­aus­bau: Expo­na­te, Trep­pe, Aus­stel­lungs­käs­ten, Fach­werk, Gemälde
  13. Krip­pen­mu­se­um: Kurz vor Eröffnung

Kurz vor der Eröff­nung war es soweit, die Expo­na­te wur­den im Krip­pen­mu­se­um auf­ge­baut. Hier­zu waren ver­sier­te Hel­fer am Werk. So wur­den noch Land­schaf­ten für Figu­ren­grup­pen oder Krip­pen her­ge­stellt und ent­spre­chen­de Hin­ter­grün­de gemalt.

Die vor­be­rei­te­ten Aus­stel­lungs­käs­ten füll­ten sich zuse­hends, bis die letz­te Krip­pe am Eröff­nungs­tag, 29.05.2010 gegen 13:00 Uhr fer­tig wurde.

Alfred Fleckenstein aus Schongau malt zu seiner Krippe einen Nachthimmel.
Alfred Fle­cken­stein aus Schon­gau malt zu sei­ner Krip­pe einen Nachthimmel

Es wur­de bis zur letz­ten Stun­de gear­bei­tet. Unse­re gesam­te Arbeit dürf­te sich gelohnt haben. Die Besu­cher erwar­ten ca. 90 Expo­na­te, his­to­ri­sche und zeit­ge­nös­si­sche Krip­pen, sowie Krip­pen­ex­po­na­te aus aller Welt.

Sandra Reinhard und Rudi Ellenrieder aus Aschaffenburg kaschieren und malen Landschaften.
San­dra Rein­hard und Rudi Ellen­rie­der aus Aschaf­fen­burg kaschie­ren und malen Landschaften

Endlich eröffnet

Am 29.05.2010 war es nun end­lich soweit. Das Gebäu­de ist fer­tig­ge­stellt, die Expo­na­te sind ein­ge­baut. Um 14:00 Uhr begann die fei­er­li­che Eröff­nung im Krip­pen­mu­se­um mit den gela­de­nen Gäs­ten, den Mit­glie­dern unse­res Ver­ei­nes und den Per­so­nen, die am Bau betei­ligt waren.

Dazu begrüß­ten uns Böl­ler­schüt­zen aus Orscholz mit einem Salut, für unse­re Gegend eher unge­wöhn­lich. Es folg­te eine Anspra­che unse­rer Prä­si­den­tin Pia Madert. Sie begrüß­te alle und brach­te ihren Dank an alle zum Aus­druck, die zum Gelin­gen die­ses Pro­jek­tes bei­getra­gen haben. Die St. Josef-Scho­la, ein ver­eins­ei­ge­ner Män­ner­chor, und die Musik­ka­pel­le der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Klüs­se­rath umrahm­ten die Fei­er. Anschlie­ßend folg­ten wei­te­re Anspra­chen gela­de­ner Gäste.

(v. l. n. r.) Landrat Dr. Günther Schartz, Bundestagsabgeordneter Manfred Nink, Präsidentin Pia Madert, Leiter ADD Trier  Dr. Josef Peter Mertes eröffnen gemeinsam das Museum
(v. l. n. r.) Land­rat Dr. Gün­ther Schartz, Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter Man­fred Nink, Prä­si­den­tin Pia Madert, Lei­ter ADD Trier Dr. Josef Peter Mer­tes eröff­nen gemein­sam das Museum

Pas­tor Jür­gen Fuhr­mann seg­ne­te zum Schluss das Muse­um und die aus­ge­stell­ten Expo­na­te. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Muse­um gibt es auf der Home­page des Muse­ums, www.krippenmuseum.info.

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