Rohbau des Krippenmuseums: Fenster, Gastank und Stützmauer

  1. Pla­nung des Krippenmuseums
  2. Roh­bau des Krip­pen­mu­se­ums: Abriss
  3. Pla­nung des Krip­pen­mu­se­ums: Namens­fin­dung und Kunst am Bau
  4. Roh­bau des Krip­pen­mu­se­ums: Dacharbeiten
  5. Roh­bau des Krip­pen­mu­se­ums: Roh­re, Tor­bo­gen, Isolierung
  6. Roh­bau des Krip­pen­mu­se­ums: Fens­ter, Gas­tank und Stützmauer
  7. Pla­nung: Muse­ums­fest und Eingangstor
  8. Innen­aus­bau des Krip­pen­mu­se­ums: Holz­bal­ken­de­cken und Fachwerk
  9. Roh­bau des Krip­pen­mu­se­ums: Tor und Fens­ter, Putz und Torbogen
  10. Innen­aus­bau: Außen­an­strich, Fuß­bo­den­hei­zung, Est­rich und Isolierung
  11. Innen­aus­bau: Hei­zung, Boden­flie­sen, Gips­kar­ton­plat­ten, Fußboden
  12. Innen­aus­bau: Expo­na­te, Trep­pe, Aus­stel­lungs­käs­ten, Fach­werk, Gemälde
  13. Krip­pen­mu­se­um: Kurz vor Eröffnung

Im Roh­bau des Krip­pen­mu­se­ums kom­men wir von den „nie­de­ren Arbei­ten“ wie Boden­plat­te, Roh­re etc. zu dem The­ma Fens­ter, der Stütz­mau­er und dem Gas­tank an der Ober­sei­te des Museums.

Fenstergewände und Fenster

Auf der zwei­ten Eta­ge über dem ursprüng­li­chen Wohn­ge­bäu­de war es auf­grund der Decken­hö­he erfor­der­lich, ein Fens­ter zu ändern. Hier­zu wur­den alte Sand­stein­ge­wän­de, die wir güns­tig kau­fen konn­ten, ein­ge­fügt. Die Sand­stein­ge­wän­de im Erd­ge­schoss hat­ten star­ke Ris­se und waren instabil.

Da wir mög­lichst viel im ursprüng­li­chen Zustand erhal­ten wol­len, haben wir die­se Gewän­de aus­ge­baut und fach­tech­nisch repa­riert und danach wie­der ein­ge­setzt. Die­se Arbei­ten wur­den von dem Klüs­se­ra­ther Stein­metz Jörg Schnei­der kos­ten­los durch­ge­führt. Er erklär­te sich auch bereit, den Schluss­stein zu bearbeiten.

Die neu­en Holz­fens­ter und die bei­den rück­wär­ti­gen Außen­tü­ren wur­den von der Fir­ma Wirtz/Bartel aus Klüs­se­rath ein­ge­baut. Sie sind in einem leich­ten Grau­ton gehal­ten. Nun herrscht im Gebäu­de kei­ne Zug­luft mehr, so dass wir mit den wei­te­ren Innen­ar­bei­ten begin­nen können.

Stützmauer und Gastank

Das Muse­um steht am Wein­bergs­hang. Somit ist eine Beton­stütz­mau­er erfor­der­lich. Die Fir­ma Ewertz hat die­se aus vor­ge­fer­tig­ten Tei­len gegossen.

Die Stützmauer vom Berg aus gesehen

Im Zuge die­ser Arbei­ten wur­de ein Gas­tank ein­ge­la­gert, ein unter­ir­di­scher Behäl­ter mit einem Volu­men von 4800 Litern.

Gastank hinter dem Museum

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