Am Freitag, dem 14.08.2009 und am Samstag, dem 15.08.2009, haben wir den Außenanstrich am Museum aufgebracht. Anschließend waren Fußbodenheizung, Estrich und Isolierung dran.
![Guido Hansen und Hermann Schmitz beim Anstreichen Guido Hansen und Hermann Schmitz beim Anstreichen](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/08/hansen.jpg)
![Feinere Arbeiten beim Anstrich Feinere Arbeiten beim Anstrich](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/08/schmitz.jpg)
![Berthold Behrens ist auch fleißig beim Anstreichen, oder macht er ein Päuschen? Berthold Behrens ist auch fleißig beim Anstreichen, oder macht er ein Päuschen?](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/08/berthold.jpg)
![Hans Braun muss sich mächtig recken bei seiner Arbeit. Hans Braun muss sich mächtig recken bei seiner Arbeit.](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/08/braun.jpg)
Den Farbton für die Außenwände und für die Sandsteingewände der Fenster haben wir in Absprache mit der Denkmalpflege (Herr Kathäuser, Kreisverwaltung Trier-Saarburg) ausgesucht. Wir haben uns nach entsprechender Beratung für Farben der Fa. Keim entschieden. Die Farbe ist zwar etwas teurer. Die Fa. Keim soll derzeit eine der besten Farbhersteller sein. Wir gehen davon aus, dass der Anstrich sehr lange halten wird.
Außerdem haben wir Betonsteine auf die Holzdecken zum Schallschutz verlegt, ca 100 Quadratmeter. Wir benötigen nach ca. 30 Quadratmeter Steine, die dann später verlegt werden.
![Wir bildeten eine Menschenkette, um so die vielen Steine ins Museum zu bringen. Wir bildeten eine Menschenkette, um so die vielen Steine ins Museum zu bringen.](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/08/steine1.jpg)
![Menschenkette, innen im Museum Menschenkette, innen im Museum](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/08/steine2.jpg)
Am Nachmittag konnten wir das Gerüst dann noch abbauen. Unser Museum hat nun den endgültigen Farbanstrich erhalten und sieht ganz toll aus.
![Außenansicht nach dem Anstrich Außenansicht nach dem Anstrich](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/08/anstrich2.jpg)
Wir waren am Samstag insgesamt 20 Helfer, so dass die Arbeiten zügig vorangingen.
![Unser Museum erstrahlt in neuer Pracht Unser Museum erstrahlt in neuer Pracht](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/08/aussenmus.jpg)
Fußbodenheizung
Bevor die Fa. Hermann Müller, Bekond, mit der Verlegung der Fußbodenheizung beginnen kann, haben wir den Fußboden mit Styrodur (2 x 2 cm) ausgelegt und hierauf eine Folie aufgebracht, die als Feuchtigkeitssperre dient.
![Fußboden mit Styrodur Fußboden mit Styrodur](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/08/folie.jpg)
Die Fa. Müller arbeitet seit dem 27.08.2009 an der Verlegung der Dämmschicht (3,5 cm) und der Fußbodenheizung. Am Mittwoch, dem 02.09.2009, wollen wir mit dem Estrich beginnen.
![Hubert Schätter (Fa. Hermann Müller, Bekond) beim Verlegen der Fußbodenheizung. Hubert Schätter (Fa. Hermann Müller, Bekond) beim Verlegen der Fußbodenheizung.](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/08/hubert1.jpg)
Estrich
Am 07.09.2009 haben wir den Estrich im gesamten Gebäude fertiggestellt, nachdem wir den ersten Teil am 02.09.2009 gefertigt hatten. Mit insgesamt sechs bis neun Helfern wurden ca. 300 Quadratmeter Estrich eingebracht. Hierzu wurden etwa 40 Tonnen Sand und 230 Sack Zement verarbeitet.
![Helmut Feller und Norbert Illigen beim Befüllen der Estrichpumpe. Helmut Feller und Norbert Illigen beim Befüllen der Estrichpumpe.](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/09/norbert.jpg)
An dieser Stelle möchten wir uns bei der Fa. Schlag aus Mehring bedanken, die uns das entsprechende Equipment kostenlos zur Verfügung gestellt hat.
![Hans-Peter Meyer beim Abziehen des Estrichs. Hans-Peter Meyer beim Abziehen des Estrichs.](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/09/mayer.jpg)
Der Estrich muss etwa vier Wochen trocknen. Dann kann die Heizung angefahren werden. Nach weiteren zwei Wochen können dann die Fliesen gelegt werden.
Isolierung
Ab September haben wir mit dem Einbringen der Isolierung (18 cm stark) begonnen. Hierzu wird das Isoliermaterial zwischen die Balken und Dachfetten eingedrückt, nachdem es zuvor passend geschnitten wurde. Darüber kommt anschließend eine Folie, die sogenannte Dampfsperre, die wiederum mit Klebeband abgedichtet wird.
Um unter dem First arbeiten zu können haben wir auf die alten Eichenbalken, die wir wieder eingebaut haben, ein Gerüst gebaut.
Auf die Isolierung/Dampfsperre kommt dann eine Doppellattung mit einer weiteren 4 cm Isolierschicht. Auf diese Doppellattung werden Gipskartonplatten geschraubt, die noch an den Stoßkanten und den Schrauben verspachtelt werden.
![Helmut Feller beim Einbringen der Isolierung Helmut Feller beim Einbringen der Isolierung](https://www.krippenverein.de/wp-content/uploads/2009/09/helmut.jpg)