Rezension: Krippen bauen. Anregungen und Tipps zum Selbstbau

Wir erstel­len in loser Fol­ge Rezen­sio­nen für Krip­pen­bü­cher, heu­te „Krip­pen bau­en. Anre­gun­gen und Tipps zum Selbstbau“.

Autor: Armin Täub­ner, Ver­lag: Frech; Auf­la­ge: 8. (2001), ISBN: 978–3772411571, 80 Sei­ten, 14,90 €

Buchcover Täubner: Krippen bauen

Das Buch von Armin Täu­ber besticht auch nach 25 Jah­ren noch durch sei­ne Farb­fo­tos und eine Viel­zahl von Skiz­zen. Lei­der sind die Erläu­te­run­gen sehr knapp. Das gilt für die vor­be­rei­ten­den Absät­ze über Grö­ßen­ver­hält­nis­se und Fach­werk eben­so wie für die Anlei­tun­gen zum Bau einer Krip­pe im hin­te­ren Teil des Buches.

Wer bereits eini­ge Erfah­rung im Krip­pen­bau hat, wird sich mit dem hand­li­chen Büch­lein recht schnell anfreun­den, auch wenn die Detail­in­for­ma­tio­nen feh­len, die man z.B. bei Rei­nal­ter: Die schöns­ten Krip­pen bau­en: Das umfas­sen­de Hand­buch fin­det. Für den Anfän­ger dürf­te es dage­gen kaum geeig­net sein. Er soll­te sich bes­ser an von Mer­hart / Spörr: Weih­nachts­krip­pen bau­en oder Ger­ner / Röh­rig: Krip­pen sel­ber bau­en. Vom schlich­ten Stall zur roman­ti­schen Rui­ne. Ideen, Tech­ni­ken, Bei­spie­le halten.

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Das Buch ist ver­grif­fen, im Anti­qua­ri­at jedoch noch zu erhalten.

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