Die Hei­li­ge Familie:

Die Hl. Drei Könige:

Hir­te und Tiere:

Hal­lo Wilhelm,

ich habe eine kur­ze Nach­fra­ge: Wie sieht es denn bei die­sen Anhän­gen mit dem Urhe­ber­recht aus? Wo kommt die­ser Bas­tel­bo­gen her und ist es erlaubt, die hier zu vervielfältigen?

Vie­le Grüße

Mathi­as

Hal­lo Mathi­as, Hal­lo Krippenfreunde,

die Bas­tel­bö­gen habe ich hier auf der Platt­form des

Fes­ti­val Mariano

gefun­den.

Hier eine Pres­se­mel­dung zum „Fes­ti­val Mariano“:

BRASILIEN: Das „Fes­ti­val Maria­no“ ist Teil des offi­zi­el­len Welt­ju­gend­tags-Pro­gramms, fin­det am 24. Juli 2013 in Rio in der Kathe­dra­le von São Sebas­tião statt und rech­net mit der Teil­nah­me zahl­rei­cher  Grup­pen, Bewe­gun­gen, Ver­ei­ne und schließ­lich mit allen, die die Got­tes­mut­ter lieben.
 
Die maria­ni­sche Ver­an­stal­tung wäh­rend des Welt­ju­gend­tags wird eine Begeg­nung der katho­li­schen Jugend mit Maria wer­den. Die­se  Mari­en­fei­er hat die Absicht, Maria als Modell der Kir­che und der Pil­ger zu feiern.

Um das Lie­bes­bünd­nis zu fei­ern, wird die kirch­li­che Welt­ju­gend in Rio aus ver­schie­de­nen Län­dern zusam­men­kom­men und auch vie­le wei­te­re jugend­li­che Teil­neh­mer für die­se maria­ni­sche Ver­an­stal­tung einladen.

Das Pro­jekt wächst und zählt auf die Anwe­sen­heit der Welt­ju­gend mit Musik, Gebet, Rosen­kranz – und Tau­sen­den von gebe­te­ten Rosen­krän­zen, die durch die Kam­pa­gne “rezei este ter­ço por você” (ich bete­te die­sen Rosen­kranz für dich) dort ver­teilt wer­den. Das Mot­to “Lie­bes­bünd­nis” wird gegen­wär­tig sein und am Ende wer­den die Teil­neh­mer die Got­tes­mut­ter als Köni­gin des Welt­ju­gend­tags krö­nen. Das ist eine Zeit des Tei­lens, des gemein­sa­men Lebens und des Zusam­men­seins als maria­ni­sche Familie.
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Aller­dings besagt die­ses nichts über evtl. bestehen­de Urhe­ber­rech­te, so dass ich vor­schla­ge, die Bild­an­hän­ge zu löschen!!

Ich möch­te bit­ten, hier nicht ein­fach so frem­des Bild­ma­te­ri­al hoch­zu­la­den. Das kann wegen Urhe­ber­rech­ten ganz schön ins Auge gehen. Dass jemand etwas ins Inter­net stellt, heißt nicht, dass die­ses Mate­ri­al über­all ver­wen­det wer­den darf.

Vie­le Grüße

Mathi­as