Hallo liebe Krippenbauer
Ich möchte Euch hier mein neuestes Projekt vorstellen. Ich beabsichtige für meine Hauskrippe eine neue Unterkunft für Maria und Josef bauen.(Es wird auch Zeit nach 15 Jahren…Maria nörgelt schon die ganze Zeit und Josef schaut ganz depressiv.…) Es soll eine Höhlenkrippe werden. Das Problem bei vielen Höhlenkrippen ist nach meiner Meinung, dass die Teile oftmals sehr unnatürlich in der Gegend „herumstehen“ ..oder mit anderen Worten, es wird eine Höhle in eine flache Landschaft gepflanzt; das sieht dann aus wie ein einsamer Pilz der über Nacht aus der Erde geschossen ist. Höhlen entstehen in der Natur halt nur wenn irgendwo auch ein paar Berge sind . Dem gegenüber steht natürlich die Tatsache, dass man als Krippenbauer nur einen begrenzten Platz zur Verfügung hat.
Ich will bei meinen Höhlenkrippenprojekt versuchen die Höhle zumindest einigermaßen in einen Berg zu integrieren .…..und auch meine ganze Krippenlandschaft etwas „bergiger“ zu gestalten(ganz zum Missfallen der Hl. 3 Könige, da sie nun auf dem Weg zur Krippe durch „schweres“ Gelände müssen) Fairerweise muss ich auch zugeben, dass ich bei über 5qm viel Platz habe um hierbei gestalterisch kreativ tätig zu werden.
Doch nun zu meinem Projekt: Die Höhlenkrippe soll für 18cm Figuren ausgelegt werden. Die Grundpatte aus 9mm Spannplatte (mein erster Fehler, ich hätte besser eine etwas stärkere nehmen sollen) ist 80x100cm. Die Höhlen- bzw. Geländeform habe ich aus ca 10mm starken Sperrholz gesägt. Darüber kommt dann Animierungsgewebe das ich dann mit meiner Ansatzgips-Vogelsand-Mischung verfülle.
Die Höhle gliedert sich wie man (hoffentlich) auf dem Foto sieht in 2 Bereiche, die „Haupthöhle“ für Josef & Co und eine kleinere „Nebenhöhle“ in der der Stall für den nicht ganz ungefährlichen Ochsen hineinkommen soll, eventuell mit einem kleinen Minispeicher für das Heu.(Also quasi eine 2‑Zimmerhöhle mit Abstellkammer) An der Außenseite der Höhle (rechts vorn) soll zusätzlich noch ein kleiner Ziegenstall entstehen. Zur Zeit teste ich die Beleuchtung und bau sie ein. Danach werde ich das Armierungsgewebe aufbringen.
Weiter Bilder folgen mit dem Baufortschritt…..
So das war es für’s erste.. ich muss wieder in den Bastelkeller weiterarbeiten… in 4 Wochen ist Weihnachten….hetz
Viele Grüße aus der Pfalz
Achim
Hallo Ihr Krippenbauer
„.….so hab ich dann die halbe Nacht
In meinem Bastelkeller zugebracht
und ziehe mir unter lautem Gewimmer
die letzten Tackerklammern aus dem Finger“
(Quelle: Alte Krippenbauer Volksweise)
Die Beleuchtung wurde nun in die Höhlenkrippe eingebaut: Die obligatorische romantische Stalllaterne und eine Reflektorlampe. Die Reflektorlampe wird später für den Betrachter nicht sichtbar sein. Zusätzlich habe ich einen getarnten Strahler (im Vordergrund unter den Styrodurfelsen) eingebaut. Somit ist die Höhlenkrippe weitgehend optimal von innen ausgeleuchtet und von außen beleuchtet; „…auf dass nun auf Alle das Licht der Erkenntnis falle“.
Das Baugewebe wurde angebracht und wartet nun voller Vorfreude darauf zugespachtelt zu werden. Allerdings muss ich noch ein paar Korrekturen machen. So gefällt mir die kleinere Höhle noch nicht so ganz. Sie wirkt an der rechten Seite zu unnatürlich abgehackt. Ursprünglich sollte da ein Ziegenstall bzw Gatter hin. Ich denke ich werde dies zugunsten einer realistischeren Bergform verlegen und den Berg bis zum Grundplatten-Ende laufen lassen.
Als nächste Arbeiten werde ich noch hier und da ein paar Dämmplatten-Stücke ankleben um die Bergform noch etwas besser zu gestalten, danach wird gespachtelt was das Zeug hält.
Da die optimale Wärmedämmung eine wichtige Sache ist, wird dem aufmerksamen Betrachter des Bildes aufgefallen sein, dass die Höhle eine Styroporfußboden als Unterlage bekommen hat…ja..ohne Energiepaß geht halt heute nichts mehr.. und schließlich will ich ja, dass die Heilige Familie warme Füße hat und der Ochs heiße Hufe…denn wie besagt schon eine uralte pfälzische (aber zugegeben etwas flapsige) Krippenbauerregel:
„Hast Du die Krippe gut mit Styropor gedämmt
Das Jesuskind gar selig pennt“
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen schon mal einen seligen ersten Advent, ich werde das Wochenende mich in meinen Bastelkeller einschließen, aber eventuell komme ich auf einen Weihnachtsmarktglühwein nach oben .
Viele Grüße
Achim
Hallo Achim
Ich bin ja mal gespannt, wie das fertig aussieht!
Ich verwende lieber Buchensperrholz oder Multiplex als Spanplatte. Wenn sich deine Platte zu sehr verbiegt, könnte man vielleicht einen Rahmen aus Leisten unter die Platte leimen.
Wie groß muss ich mir deine Platte vorstellen?
Werner
Hallo Werner,
also ..ich nehme mal nicht an, dass Du die Platte(=Haarausfall) auf meinem Hinterkopf meinst
Die Platte ist 80x100cm (die Platte auf meinem Hinterkopf hat „gefühlt“ eine ähnliche Größe )
Doch im jetzt im Ernst: Ich habe auch schon daran gedacht an der Platte unten ein paar Leisten anzubringen. .…mal schauen wie sich die Platte „entwickelt“ wenn da 3–5 Kilo Gips drauf sind.…
Viele Grüße
Achim
„Wenn sich beim Krippenbauer macht der Krippenmörtel auf dem Schiesser-Feinripp breit,
Dann ist sie nicht mehr fern, die Weihnachtszeit“
(Quelle: Waschunfreudige Ehefrau eines Krippenbauers)
Hallo liebe Krippenbauer
am Freitagabend bekam ich einen Anruf von Josef, ich sollte mal ganz schnell in den Bastelkeller kommen, da wären komische Dinge im Gange.. irgend so ein „langhaariger Radaubruder“ wäre unbefugt in den Krippenrohbau eingedrungen.. ich eilte in den Keller und tatsächlich hatte sich ein Hausbesetzer in der unfertigen Höhle breit gemacht. (siehe Fotos) Die Polizei war bereits eingetroffen und drohte mit dem Einsatz von Wasserwerfern. Ich dagegen setzte auf (zugegeben etwas langwierige) Verhandlungen mit dem Hausbesetzer (der vor allem an dem Styroporfußboden der Höhle gefallen fand). Schließlich konnte ich diesen, in der miau-radikalen Szene bestens bekannten Störenfried, unter Zuhilfenahme von leichter Bestechung (Whiskas Geflügelmix in Sauce) zum aufgeben bewegen.
Somit konnte ich ungehindert das restliche Wochenende verputzen was die Spachtel hergab. Verputzt habe ich mit einer Mischung von Ansetzgrips und Papageiensand (mit einen großen Schuss Quarzsand…. Mischungsverhältnis ca. 50 Grips zu 50 Sand). Durch das Einmischen des groben Papageiensandes erhält eine schöne körnige Felsstruktur. Allerdings hat das Ganze trotz Styrodur- und Armierungsgewebe-Leichtbauweise sehr „gewichtige“ Nachteile. Aufgrund der Größe der Höhle und des daraus resultierenden Gewichtes werde ich wohl nicht herumkommen diese mit einem Gabelstapler vom Keller in das Wohnzimmer zu hieven ….mal sehen …
Als nächstes stehen die Malerarbeiten in der Höhle an (also im Prinzip: Höhlenmalerei!)…. Ich hoffe, dass es dann niemanden zu bunt hier wird..
Gruß aus der Pfalz
Achim
PS: Ach ja..auch wenn man von der Form der Höhlenkrippe drauf schließen könnte möchte ich hier in aller Deutlichkeit erwähnen: NEIN ich habe meine Katze NICHT mit eingemörtelt!!!
Hallo Karli
..also rein von der Farbe her, würde mein „Haus- bzw. Höhlenbesetzter“ auch gut zu deiner orientalischen Krippe passen
Gruß aus der Pfalz .……und natürlich einen tierischen Gruß an Deinen Bauleiter
Achim
Hallo liebe Freunde der Krippenbaukunst und Höhlenmalerei
Die Höhlenkrippe wurde nun endlich farblich gefasst. Allerdings war die Sache etwas mit Problemen verbunden.. Zum einen hatte der Untergrund die Farbe eingesaugt wie ein Schwamm (beim ersten Anstrich habe ich über 2,5 Liter Farbe verbraten) und zum anderen habe ich mich in der Farbwahl etwas vertan und die Krippe ist mir etwas zu dunkel geraten (also…nur zu meiner Verteidigung: Es ist nicht die erste Krippe die ich baue ..und bisher ist mir das auch noch nicht passiert ..es könnte aber sein, dass der vorher konsumierte italienische Rotwein sich negativ auf die Farberfassung meiner Pupillen ausgewirkt hat…ja das passiert halt wenn man als Pfälzer weintechnisch fremd geht.…ein jahrelang auf Pfalzwein geprägter Körper verkraftet den italienischen wohl nicht… ) Nachdem ich selbst unschlüssig war gab schließlich die Aussage meines Sohnes, ob ich jetzt hier eine Höhlenkrippe oder einen Riesenmohrenkopf (sorry das war jetzt politisch nicht korrekt.. ich meinte natürlich „Schokokuß“) bauen würde den Anlass, die Krippe noch einmal anzupinseln.
Gearbeitet habe ich aus alter Gewohnheit mit Acrylfarben (ja ich weiß…Pulverfarben sind besser). In die nasse beige Grundfarbe wurde verschiedene ocker‑, braue‑, graue- und olivfarbende Farbnuancen mit eingemischt. Vertiefungen wurden etwas dunkler ausgemalt. Nach einem Tag Trockenpause wurde die Krippe mit einem braun-schwarzen-Gemisch „geschwärzt“. Für alle unkundigen sei das „Schwärzen“ an dieser Stelle noch einmal kurz erklärt: Es wird die Krippe komplett mit diesem dunklen Farbgemischt stückweise angepinselt und sofort wieder mit einem Schwamm abgewaschen, die dunkle Farbe bleibt dann in den Vertiefungen hängen. So kommen die Konturen wunderbar zum Vorschein, kleine Falten und Risse werden sichtbar, kurzum: Die Krippe wird plastsicher.
Generell sei an dieser Stelle jedoch erwähnt, dass dem hyperaktiven Krippenbauer dringend davon abgeraten wird, seine eigene Ehefrau (oder Mann ) zu „schwärzen“, da dies aufgrund der Tatsache, dass nun plötzlich Falten und Risse sichtbar werden, für beide Seiten zu recht ungewollten und schockierenden Ergebnissen führen kann..
Zum Schluß wurden noch die „weißen Lichter“ gesetzt, d.h. mit einen fast ganz trockenen Pinsel mit weißer Farbe wird noch einmal vorsichtig und mit viel Gefühl ganz leicht über die Krippe „gestreichelt“…gerade bei Felsstrukturen unverzichtbar, dies erhöht noch mal den plastischen Effekt.
Leider hat mein Fotoapparat seine Grenzen und die Farbe kommt an den angehängten Bildern nicht so natürlich rüber. Die Bilder wirken viel greller und unnatürlich als sie in Wirklichkeit sind.. auch die „weißen Lichter“ an den Felsspitzen reflektieren sehr stark durch das Blitzlicht. Dennoch können die Bilder einen ungefähren Eindruck vermitteln.
So..das ist der aktuelle Stand, nun geht es mit dem „Innenausbau“ der Krippe weiter.. vor allem mit dem Ochsenstall. Der aufmerksame Beobachter wird im Hintergrund schon das ein oder andere mal auf meinen Bildern die beiden Wasserleitungen gesehen haben…ja klar ..logisch ..natürlich bekommt meine Höhlenkrippe fließend Kalt- und Warmwasser……
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine „schnell-zum-Wochenende-hin-fließende“ Adventswoche.
Viele Grüße aus der Pfalz
Achim
Schick, sieht fast aus wie Lavastein. Wobei mir grade einfällt, dass der eventuell sogar auch geeignet wäre zum Krippenbau, ist ja recht leicht.
In unserer alten Krippe werden meist Wurzelstöcke zu Höhlen arangiert, mehr so die Tiroler Art. Das hat mein Großvater schon so gehalten. Irgendwann werde ich die Krippe, die seinerzeit mein Großvater geschnitzt hat, übernehmen. Die Wurzelstocktradition werde ich übernehmen, denn das ist ein Teil meiner Kindheit.
Meine Krippe habe ich in unsere Gegend gesetzt, meine Tochter hat mir dafür einen Hintergrund mit einer alten Ansicht unseres Ortes so um 1700 gemalt; da würde eine Höhle nicht passen.
Ich bin ja mal gespannt, wie deine Krippe fertig aussieht.
Werner
Schick, sieht fast aus wie Lavastein. Wobei mir grade einfällt, dass der eventuell sogar auch geeignet wäre zum Krippenbau, ist ja recht leicht.
In unserer alten Krippe werden meist Wurzelstöcke zu Höhlen arangiert, mehr so die Tiroler Art. Das hat mein Großvater schon so gehalten. Irgendwann werde ich die Krippe, die seinerzeit mein Großvater geschnitzt hat, übernehmen. Die Wurzelstocktradition werde ich übernehmen, denn das ist ein Teil meiner Kindheit.
Meine Krippe habe ich in unsere Gegend gesetzt, meine Tochter hat mir dafür einen Hintergrund mit einer alten Ansicht unseres Ortes so um 1700 gemalt; da würde eine Höhle nicht passen.Ich bin ja mal gespannt, wie deine Krippe fertig aussieht.
Werner
Hallo Werner
Du hast recht, Traditionen sollte man beibehalten und wenn diese noch mit der Kindheit verknüpft sich erst recht.
..und bei der Sache mit dem Lavastein gebe ich dir ebenfalls recht: Das ist sicherlich einne Möglichkeit recht schnell und einfach eine Höhlenkrippe zusammenzudübeln..ggf noch etwas „schwärzen“.…oder wer sich dies ersparen will: Die Lavasteine einfach ein halbes Jahr neben der Autobahn lagern
Mich würde natürlich Deine Krippe interessieren, also wenn Du mal Zeit findest ein paar Bilder einzustellen wäre das schön.
Gruß aus der Pfalz
Achim
hallo höhlenkrippeler
schön langsam kommt struktur rein und ich denke daß das fertige ergebnis sehr sehenswert sein wird.
eine andere art höhlen zu bauen ist zb. mit rufmet teilen die man mit dem bunsenbrenner schmilzt-somit ist es gewichtsmäßig leicht und schnell zu bearbeiten und einfach zu fassen
ich stelle gerne mal ein bildchen rein
grüße bei leichtem schneefall aus tirol
hallo höhlenkrippeler
schön langsam kommt struktur rein und ich denke daß das fertige ergebnis sehr sehenswert sein wird.
eine andere art höhlen zu bauen ist zb. mit rufmet teilen die man mit dem bunsenbrenner schmilzt-somit ist es gewichtsmäßig leicht und schnell zu bearbeiten und einfach zu fassen
ich stelle gerne mal ein bildchen rein
grüße bei leichtem schneefall aus tirol
Hallo mctranner
..Bilder sind immer gut
Rufmet?? Sind das diese blauen Dämmplätten ähnlich Styrodur?? Was ist der Unterschied zum Styrodur?
Gruß aus der stürmischen Pfalz
Achim
Hallo liebe Freunde der Höhlenkrippe und Anhänger vom rustikalen „Schöner Wohnen“
So langsam nähern sich die Arbeiten dem Ende. Der Stall für den Ochsen und das Ziegengatter sind fertig. Zusätzlich wurde im Ochsenstall noch ein kleiner Strohspeicher eingerichtet. Nun kann sich dort in aller Gemütlichkeit der Ochse zurückziehen und über seine nicht mehr vorhandene Männlichkeit philosophieren. Wie auf dem Foto zu erkennen ist, durften die Ziegen schon mal „probewohnen“. Maria und Josef waren auch schon mal zu einer kleinen Stellprobe vor Ort und waren alles in allem mit ihren neuen Behausung zufrieden, lediglich Maria hätte gern noch das eine oder andere kleine Wohn-Accessoire . Deshalb hat sie beschlossen am Samstag noch mal bei IKEA vorzuschauen…. Josef ist davon natürlich wenig begeistert, zu einem da man bei IKEA am Wochenende nur sehr begrenzt Parkplätze für Esel bekommt zum anderen ist ihm bewusst was es bedeutet wenn Frau nur die „ein oder andere Kleinigkeit“ bei IKEA kaufen will….Adieu Weihnachtsgeld.
Das Gatter bzw. den Strohspeicher habe ich aus einen uralten Stück Eichenbrett gemacht. Je älter das Holz ist, desto besser ist es zum Krippenbau geeignet. Das Stroh besteht aus Hanf welchen ich in „Strohgelb“ eingefärbt habe.
Im Laufe der nächsten beiden Wochen werde ich meine kompletten Krippenlandschaft aufbauen (ich glaube ich hatte schon mal erwähnt, das es sich insgesamt um ca. 5 qm handelt) Die neue Höhlenkrippe wird dann in die Landschaft integriert werden, das ein oder andere Ausschmückungsteil wird noch in die Höhle kommen.
Ich werde Bilder hier einstellen sobald der Aufbau abgeschlossen ist.
Bis dahin Ich wünsche euch allen noch eine ruhige und besinnliche Adventszeit
Es grüßt aus der Pfalz,
Achim
Hallo liebe Krippenfreunde und Höhlenforscher,
habe fertig…..die Höhlenkrippe wurde nun in meine bestehende Krippenlandschaft eingebunden. Josef und Maria sind in ihr neues Domizil eingezogen, dem Esel gefällt es auch, die ersten Hirten sind auch schon eingetroffen und haben schon mal ein Feuerchen angezündet…es soll sogar schön Glühwein ausgeschenkt worden sein (!!!)….. Lediglich der Ochse schaut etwas betröpfelt aus seinen Fell, da er seinen symbolisch angestammten Platz hinter Josef aufgeben musste… dafür hat er jetzt aber ein „Einzelzimmer“.
Ich habe noch ein paar Bilder meiner gesamten Krippenlandschaft angehängt. Ich bin immer bemüht ein paar „echte“ Miniatur-Grünpflanzen mit in die Krippe einzubauen. Dazu kommen dann noch ca. 30–40 Kilo Wüstensand und ein wenig Moos. Die Maße der Krippe sind ca. 4,2m x 1,2m. ….viel Platz für den kleinen und großen Krippenbauer… viel Platz für weitere kreative Gedanken in den nächsten Jahren.
Somit bin ich nun mit meinen kleinen Höhlenkrippenbau-Report am Ende und es bleibt mir nur noch Euch allen ein gesegnetes, ruhiges und besinnliches Weihnachtfest zu wünschen… und natürlich uns allen noch viel Spaß an unserem gemeinsamen Hobby.
Viele Grüße aus der Pfalz
Achim