Hintergrundmalerei und Fassen der Krippe – Informationen zum Buch

Buchcover "Weihnachtskrippe - Hintergrundmalerei und Fassen der Krippe"

Möch­ten Sie nähe­re Infor­ma­tio­nen zu unse­rem Buch „Weih­nachts­krip­pe: Hin­ter­grund­ma­le­rei und Fas­sen der Krip­pe“ erhal­ten, weil Sie nicht das Glück hat­ten, noch ein Exem­plar zu ergat­tern? Wir bie­ten Ihnen hier das Inhalts­ver­zeich­nis und einen Lese­aus­zug an.

Unser Ver­ein hat schon 1994 das Buch von Ernst Hol­len­stein in Zusam­men­ar­beit mit dem Tyro­lia-Ver­lag her­aus­ge­ge­ben. Eben auch aus dem Grund, dass es noch kein Buch gab, das inter­es­sier­te Hob­by­ma­ler in die Fein­hei­ten der Hin­ter­grund­ma­le­rei einführt.

Bei Fra­gen tre­ten Sie mit uns ruhig in Kon­takt.

Inhaltsverzeichnis:

I. Hintergrundmalen

  • Vor­über­le­gun­gen
  • Die von mir ver­wen­de­ten Farben
  • Far­ben­leh­re
  • Mate­ria­li­en – Malutensilien
  • Vor­lei­men – Grundieren
  • Der Gol­de­ne Schnitt
  • Per­spek­ti­ve
  • Him­mel und Wolken
  • Abriß – Vor­zeich­nen – Zusammenführung
  • Vorder‑, Mit­tel- und Hin­ter­grund (Stu­die)
  • Vorder‑, Mit­tel- und Hin­ter­grund (aus­ge­ar­bei­tet)
  • Stei­ne – Steingruppen
  • Pal­men
  • Oli­ven­baum
  • Skiz­zie­ren und Malen von Zypressen
  • Mit­tel­meer­pi­nie
  • Baum­grup­pe – Fel­sen­höh­le – Feu­er­stel­le – Rauch
  • Fel­sen – Abbrüche
  • Kak­teen – Agaven
  • Wege – Stie­gen – Stufen
  • Rui­nen
  • Mau­ern – Wach­turm – Olivenhain
  • Ori­en­ta­li­sche Häu­ser und Dörfer
  • Türen – Erker – Fenster
  • Stadt­teil
  • Tor­bö­gen – römi­sches Zie­gel­werk – Wasserkrüge
  • Zis­ter­nen
  • Nähe und Fer­ne (Dorf)
  • Malen von Wasser
  • Oase – Fata Morgana
  • Scha­fe und Hirten
  • Land­schaft mit Scha­fen in Sepia
  • Engel
  • Stim­mungs­him­mel
  • Malen mit Wasserfarben

II. Skizzen zur Hintergrundmalerei

  • Skiz­zen

III. Fassen des Krippenberges und der Architektur

  • Far­ben
  • Mischen der Farben
  • Wie erhal­te ich ver­schie­de­ne Farbtöne?
  • Mal­uten­si­li­en
  • Grun­die­ren
  • Mal­tech­ni­ken
  • Bema­len von Gebäuden
  • Türen und Fenster
  • Fel­sen
  • Ber­ge
  • Vege­ta­ti­on
  • End­pha­se des Fassens

Leseprobe zum Download

In Abspra­che mit dem Tyro­lia-Ver­lag, Inns­bruck, kön­nen wir an die­ser Stel­le ein paar Sei­ten zum Pro­be­le­sen des Buches „Weih­nachts­krip­pe: Hin­ter­grund­ma­le­rei und Fas­sen der Krip­pe” von Ernst Hol­len­stein (Grö­ße 174 KB) anbie­ten. Lei­der ist die Qua­li­tät durch das Ein­scan­nen der Sei­ten nicht so gut, wie von uns erhofft. Der Ver­lag konn­te uns kei­ne digi­ta­le Archiv­ko­pie des Buches zur Ver­fü­gung stel­len, da 1994 noch kei­ne digi­ta­le Archi­vie­rung, wie heu­te üblich, durch­ge­führt wur­de. Wir bit­ten, die etwas min­de­re Qua­li­tät der PDF-Datei zu entschuldigen.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Welsch Bernhard

    Mit Bedau­ern muß ich zur Kennt­nis neh­men daß das Buch „Hin­ter­grund­ma­le­rei und Fas­sen“ von Hol­len­stein nicht mehr lie­fer­bar ist. Offen­sicht­lich ist aber die Nach­fra­ge immer noch groß. Viel­leicht könn­te man zusam­men mit dem Ver­lag an eine Neu­auf­la­ge den­ken, das wär’s
    Schö­ne Grü­ße und wei­ter viel Spaß beim Hob­by und hal­tet euch das Sch.…-Virus vom Leib
    Bernhard

  2. kdm

    Hal­lo,

    Wann, wo wird es das Buch wie­der zum kau­fen geben?
    War­um gibt es das Buch nicht als PDF zum Download?

    Schließ­lich stammt das Buch ja von Ihnen und da soll­te ja die Ori­gi­nal Schrift oder das Buch noch vor­han­den sein.

    MfG
    KDM

    1. admin

      Ich muss lei­der mit­tei­len, dass kei­ne neue Auf­la­ge geplant ist. So groß wird der Bedarf nicht ein­ge­schätzt. Das mit dem PDF ist nicht so ein­fach: Wir haben die Rech­te an den Tyro­lia-Ver­lag abge­tre­ten und dürf­ten zum Einen nicht ein­fach so das Buch ver­tei­len. Zum Ande­ren gibt es ein­fach kein PDF, dass zum Down­load frei­ge­ge­ben wer­den könn­te. 1994 haben wir damals noch die ein­zel­nen Kapi­tel als Text per Word-Doku­ment an den Ver­lag geschickt. Der hat alles ande­re gemacht: Die Bil­der gesam­melt, zusam­men­ge­stellt, das fer­ti­ge Buch gesetzt. Alles ana­log. Wir haben also ent­spre­chend kein fer­ti­ges Buch in digi­ta­ler Form, daher muss­ten wir auch die Lese­pro­be selbst einscannen.
      Vie­le Grü­ße, Mathias

  3. Ilka Feise

    Wir haben das Buch über die Uni-Biblio­thek Land­au fern­ge­lie­hen (geht bei vie­len ande­ren Biblio­the­ken auch, muss man nur mal nach­fra­gen). Es kam aus dem Pries­ter­se­mi­nar in Trier (wer dich­ter dran wohnt, kann es viel­leicht auch direkt aus­lei­hen). Dann hat man 4 Wochen Zeit zum Lesen (ent­spre­chend des Urheberrechtes).

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