Krip­pen­bau-Ori­en­tal…
 
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Krippenbau-Orientalisch-teil 2

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(@mctranner)
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Zuerst die fraqge:was unter­schei­det die ori­en­ta­li­sche krip­pe von der alpenländischen.
der stadt­teil kann die phan­ta­sie rich­tig for­dern und des­sen aus­schmü­ckung mit details end­los sein.man kann ein­fa­che häu­ser wie in ori­en­ta­li­schen dör­fern bauen,aber auch prunk­vol­le stadtteile,wie schon oft hier im forum gezeigt.
von den dächern bis zu türen und fens­tern gibt es vie­le vari­an­ten der gestaltung,die hei­li­ge fami­lie kann in einer grotte,einem stall oder einer rui­ne stehen.es gibt brunnen,türme,erker und eine enor­me gelän­de viel­falt-kurz­um hier kann der krip­pen­bau­er sich austoben.
die bau­ma­te­ria­li­en unter­schei­den sich kaum von der alpenländischen,es kom­men ledig­lich sty­ro­por­ku­geln für die dachkuppeln,kartonröhren für säu­len und türme,wellpappe für erker­dä­cher und net­ze für die fens­ter dazu.
hol­bei­ze ist dage­gen tabu im ori­en­ta­li­schen krippenbau,das holz ist ent­we­der gekalkt oder gemalt.
als mate­ri­al wur­den spanplatte,weichfaserplatte,leisten,leim,heißkleber verwendet,also kein unter­schied zur alpen­län­di­schen krippe.
zusätz­lich sty­ro­por halb­ku­geln für das dach,
net­ze für die fenster(diese bestehen aus grund­net­zen für schleif­schei­ben und kön­ne gera­de oder schräg ange­bracht werden),
well­pap­pe für den erker
und dies­mal die zie­gel und mau­er­stei­ne aus lär­chen­rin­de-hier kann ich mich über einen gro­ßen lager­be­stand glück­lich schätzen.
da es beim ori­en­ta­li­schen krip­pen­bau mehr run­dun­gen gibt,leistet mir eine ein­fa­che klei­ne band­sä­ge immer gute dienste.

wie immer beginnt der bau mit den häu­sern die mit dem heiß­kle­ber zusammengeklebt,aber noch nicht auf der grund­plat­te fixiert werden.die fra­ge nach einem plan erüb­rigt sich mei­ner­seits-die ideen wach­sen mit dem bau.
auf dem ers­ten bild ist der aus­schnitt für den erker erkennbar,der ange­ris­se­ne erker.die öff­nung benö­tigt man nur wenn man eine beluch­tung instal­liert und licht im erker durch­schei­nen soll.
unter­halb des erkers ist eine abge­bro­che­ne grund­mau­er geplant,also wird auch dort bereits der unter­bau vorbereitet.wie man sehen kann schlei­fe ich die dächer­kan­ten ger­ne ab-so ent­steht dann eine abrun­dung der kanten
somit haben wir mal den anfang geschafft
mctranner

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Ver­öf­fent­licht : 24. Janu­ar 2014 09:22